APRIL 2019

  4. April

FEM POWER Netzwerktreffen Phds
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Ein wichtiges Ziel des landesweiten Projekts FEM POWER ist die Erhöhung der Teilhabe von Frauen auf allen Ebenen der beteiligten Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, insbesondere auf bestimmten Karrierestufen oder in bestimmten Fächern, um mehr Chancengleichheit zwischen den Geschlechtern zu verwirklichen. Eine wichtige Maßnahme spielt hier die gendersensible Förderung weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchses. Im April lud die Koordinatorin der landesweiten Vernetzung alle Promovendinnen des Projekts zu einem ersten Kennenlernen und Networking ein.

 8. April

1. Beiratssitzung Landesprogramm

 

Auf der Tagesordnung der Sitzung des Beirats zum Landesprogramm für ein geschlechtergerechtes Sachsen-Anhalt, in dem Michaela Frohberg Mitglied ist, standen u.a. der Zwischenbericht zum Aktionsprogramm LSBTTI sowie der Zeitplan zur Weiterentwicklung des Landesprogramms und der Zeitplan zum Frauenfördergesetz.

10. April

Ladengespräch:
"Frauen* für mehr Miteinander und gegen Diskriminierung"

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© Matthias Piekacz

Beim Ladengespräch „Frauen für mehr miteinander und gegen Diskriminierung“ im Schau.Werk der Studierenden hat Anne Borchert die Koordinierungsstelle vertreten.

Gemeinsam mit Heike Ponitka, Gleichstellungsbeauftragte der Landeshauptstadt Magdeburg und Melissa Michna vom Studierendenrat der Hochschule Magdeburg-Stendal diskutierte sie mit Studierenden und Netzwerkpartner*innen über fehlende Repräsentanz von Betroffenen und deren Perspektiven bei Veranstaltungen zu Rassismus, biographische Erfahrungen mit Sexismus und die fehlende gesicherte ständige Finanzierung von Beratungsstellen wie Wildwasser Magdeburg e.V. und miteinander e.V..

Die Ladengespräche fanden statt im Rahmen des Aktionssemesters Diskriminierungsschutz der Hochschule Magdeburg-Stendal.

29. April

Buchvorstellung:

"Antifeministische Diskursstrategien -
Die Rhetorik der Rechten"
 

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Mit ihrer Buchvorstellung zu „Die Rhetorik der Rechten. Rechtspopulistische Diskursstrategien im Überblick” präsentierte die Soziologin Franziska Schutzbach (Universität Basel) ihre Analyse zu antifeministischen und rechten Kommunikationsstrategien und zeigte, wie die Neuen Rechten erfolgreich den Diskurs zu ihren Gunsten verschieben konnten. Diese Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt, dem Volksbad Buckau c/o Frauenzentrum Courage, dem Kompetenzzentrum geschlechtergerechte Kinder- und Jugendhilfe Sachsen-Anhalt, und (un) Sichtbar – dem Netzwerk für Women* of Color Magdeburg war uns besonders im Hinblick auf das aktuelle politische Klima von großer Bedeutung.

(un)Sichtbar_Netzwerk für Women of Colour MagdeburgVolksbad Buckau_Frauenzentrum CourageHSB_Sachsen-Anhaltlogo_KgKJH

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