Abschlussveranstaltung für erfolgreiches Projekt MeCoSa 4.0

„MeCoSa 4.0 – Vorsicht Erfolg!“ Das war die Kernaussage der Abschlussveranstaltung des Projektes am 15. Mai 2017 im Familienhaus Magdeburg.

Bereits das Grußwort der Ministerin für Justiz und Gleichstellung Anne-Marie Keding machte deutlich, dass das Motto, das sich das Projektteam der Koordinierungsstelle Genderforschung und Chancengleichheit Sachsen-Anhalt bereits zu Projektbeginn gestellt hatte, auch erfüllt wurde.

Von drei Teilnehmerinnen wurde während der Abschlussveranstaltung anhand von Erfahrungsberichten sehr anschaulich verdeutlicht, wie wichtig Qualifizierungsprogramme für die Karrierevorbereitung sind. Sowohl die beiden Nachwuchswissenschaftlerinnen als auch die Studentin machten in ihren Statements klar, wie hilfreich Mentoring und Coaching bei der Richtungsfindung sein können, wie wertvoll es ist, Netzwerke zu knüpfen und welche Bedeutung MeCoSa 4.0 für ihren persönlichen Karriereweg hatte.

Das vom ESF und vom Land Sachsen-Anhalt (MJ) geförderte Projekt MeCoSa 4.0 fand erstmals landesweit statt und bot Mentoring, Coaching, Workshops und Seminare sowie Netzwerkveranstaltungen für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Studentinnen der Hochschulen und Universitäten Sachsen-Anhalts. Die Projektkoordinatorin Maria Rosenbaum fasst die Erfolgsbilanz wie folgt zusammen: „Über 200 Teilnehmerinnen, über 40 Workshops und Seminare, 20 Netzwerkveranstaltungen und 4 Stipendien machen uns sehr stolz und zeigen, dass unser Programm wichtig für die jungen Frauen auf ihrem Karriereweg ist. Wir freuen uns, wenn wir das Projekt fortführen können und damit noch mehr engagierte Studentinnen und Nachwuchswissenschaftlerinnen auf ihrem Weg zu Führungspositionen in der Wissenschaft oder Wirtschaft unterstützen können.“

 

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Gruppenfoto (KGC): Ministerin Keding, MeCoSa-Mitarbeiterinnen Jana Haselhorst & Irene Koch, Michaela Frohberg, einige der Teilnehmerinnen des abgeschlossenen Durchgangs sowie die Projektkoordinatorin Maria Rosenbaum und die MeCoSa-Mitarbeiterin des südlichen Standortes Anne-Katrin Schlohbach (v.l.n.r.)

 

 

 

 

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